Spritzen Sie Ihr Boot nach dem Kranen ab und untersuchen Sie Ihren Rumpf unmittelbar danach auf Blasen, indem Sie in verschiedenen Blickwinkeln am Rumpf entlang sehen.
Durch den unterschiedlichen Lichteinfall der verschiedenen Blickwinkel, werden die Blasen sichtbar. Allerdings ist dies bei einer dicken und strukturierten Antifoulingbeschichtung nicht immer zu erkennen.
Steht das Boot längere Zeit im Trockenlager, so könnten sich die Blasen zurück gebildet haben.
Eine weitere Alternative ist der Schleiftest.
Schleifen Sie ein kleines Stück des Rumpfes mit einem geraden Schleifklotz oder einer Maschine an. Erhöhungen im Unterwasserschiffbereich würden so als erstes geköpft und dadurch im Schleifbild sichtbar.
Des weiteren besteht die Möglichkeit mit Hilfe von Messgeräten den Feuchtigkeitsgehalt des Rumpfes zu messen. Ein hoher Feuchtigkeitsanteil kann auf eine Osmose hindeuten.
Um eine Osmose eindeutig feststellen zu können, ist es ratsam den Rumpf durch einen Bootsbauer prüfen zu lassen.
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